Wuppertal Institut

Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie erforscht nachhaltige Wirtschaftsförderung bereits seit vielen Jahren und befindet sich aktuell im dritten thematischen Forschungsprojekt. Fokus liegt dabei auf dem entwickelten Konzept der Wirtschaftsförderung 4.0. Das Konzept zielt darauf ab, regionale Wertschöpfung und kooperative Wirtschaftsformen systematisch zu fördern und dadurch regionale Wirtschaftsstrukturen zu stärken. Erprobt und umgesetzt wurden Strategien der Wirtschaftsförderung 4.0 bereits in den Städten Osnabrück, Witten, Witzenhausen und Wuppertal. Im aktuellen Forschungsprojekt werden Innovationen betrachtet, die in besonderem Maße zur Nachhaltigkeit und Resilienz einer Region beitragen und hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren und entsprechende Möglichkeiten der Förderung untersucht.

Weitere Informationen zum Institut und den Forschungsprojekten erhalten Sie auf der Website sowie auf diesem Überblick.


Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK)

Die Fakultät Ressourcenmanagement der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Göttingen ist eine interdisziplinär ausgerichtete Fakultät, die sich auf die nachhaltige Nutzung und den Schutz natürlicher Ressourcen fokussiert. Die Fakultät bietet verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge an, die Themen wie Forstwirtschaft, Arboristik, Erneuerbare Energien, aber auch die Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung abdecken. Neben der Nachhaltigkeitsorientierung ist die Stärke in der angewandten Forschung hervorzuheben.


Hochschule Harz

Die Hochschule Harz bietet im Fachbereich für Verwaltungswissenschaften Studiengänge, die zur Arbeit in Wirtschaftsförderungsgesellschaften befähigen, zum Beispiel Verwaltungsökonomie. An die Hochschule angesiedelt ist auch das Wirtschaftsförderungslabor (WiföLAB), das Firmen, Wirtschaftsförderungen und Universitäten beziehungsweise Studierende zusammenbringt, um verschiedene Technologien und Methoden für die Wirtschaftsförderung zu erforschen und vor Ort zu demonstrieren. Aus dem Hochschulnetzwerk wurde auch ein jährlicher Wirtschaftsförderungsmonitor gestartet, der in der aktuellen Ausgabe auch das Thema Nachhaltigkeit aufgreift.  


Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist das größte Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum. Es berät die Kommunen bei allen Aufgaben, die sie heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Das beinhaltet neue Mobilitäts- und Wohnformen, kommunalen Klima- und Umweltschutz oder Konzepte zur Baulandentwicklung bis hin zur „Smart City“. Im Themenfeld „Wirtschaft“ werden unter anderem die kommunale Wirtschaftsförderung erforscht und deren Bedarf, sich zukunftsfit und nachhaltig aufzustellen.


Deutscher Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften e.V. (DVWE)

Der Deutsche Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften e.V. (DVWE) stellt eine starke Stimme kommunaler Wirtschaftsförderungseinrichtungen in Deutschland dar. Das breit gefächerte Mitgliedernetzwerk besteht aus über 130 Wirtschaftsförderungseinrichtungen, welche in ihrem Wirken unterstützt und vernetzt werden sowie der aktive Erfahrungs- und Informationsaustausch gefördert wird. Das übergeordnete Ziel ist es, die Interessen der Branche engagiert zu bündeln und eine dynamische und nachhaltige Wirtschaft voranzutreiben.


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